Steuern sind zwar nervig, stellen für Deutschland aber einen wichtigen Eckpfeiler dar. Aufgrund der hohen Steuereinnahmen ist es möglich, Herausforderungen anzugehen und für die Gesellschaft Strukturen zu entwickeln, die das Zusammenleben und den Alltag in Deutschland schöner machen. So dienen die von den Angestellten und Selbstständigen kommenden Steuern der Deckung der Staatskosten und fließen vor allem in die Infrastruktur. Doch viele Menschen ärgern sich über die Verschwendung der Steuermittel und würden sich wünschen, weniger Steuern zahlen zu müssen.

Außerdem gibt es Länder, wie Dubai, mit niedrigen Steuern und Länder ohne Steuern, die ebenso eine herausragende Infrastruktur haben, ihren Staatshaushalt abdecken und auch hinsichtlich der Bildung top aufgestellt sind.

Viele Personen möchten raus aus den Knebelverträgen und hinein in das Steuerparadies. Welche Steueroasen es gibt und wie IRP Consulting dir den Weg nach Dubai erleichtern kann, erfährst du im folgenden Artikel.

Übrigens: Wenn dich die Firmengründung in Dubai besonders interessierst und du es gar nicht mehr abwarten kannst, alles zu deinen Möglichkeiten zu erfahren, legen wir dir dieses Video ans Herz.

Deutschland ist wahrlich kein Steuerparadies!

Viele glauben, dass es ihnen in Deutschland relativ gut geht. Dadurch richten sie ihren Blick nicht auf andere Länder aus. Wer jedoch einmal in die Ferne schweift, begegnet schnell den vielen Steueroasen. In der Tat gibt es weitaus mehr als von vielen Menschen angenommen. Steueroasen zeichnen sich durch den kompletten Wegfall bestimmter Steuern aus.

Da hierzulande vor allem die Einkommens- und Lohnsteuer immer wieder für Ärger sorgt und die Besteuerung als ungerecht verteilt empfunden wird, interessieren sich viele Arbeitenden für Steueroasen Länder, wie z.B. Dubai. Diese Länder sind überall verteilt und befinden sich auf unterschiedlichen Kontinenten. Wer der deutschen Besteuerung entfliehen will, kann das neue Steuerparadies schnell als zukünftiges Ziel der Lebensgestaltung betrachten und Pläne für einen Umzug schmieden.

Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass Steueroasen nicht ausschließlich Vorteile bieten und der komplette Wegfall aller Steuern ebenso wenig vorgesehen ist. Das bedeutet, dass Steueroasen durchaus Steuern erheben, allerdings entfallen oftmals die Einkommens- und die Lohnsteuer. Das ist auch der Grund, weshalb vor allen Dingen Selbstständige die Steueroasen zum neuen Lebensmittelpunkt machen. Allerdings nehmen sie dabei die zum Teil weitaus höheren anderen Steuern in Kauf, die vom jeweiligen Land ausgehen.

Vor allem die Mehrwertsteuer ist deutlich höher, was sich beispielsweise in Monaco mit einer Mehrwertsteuer von nahezu 50 Prozent zeigt. Weiterhin kommt je nach Land eine Körperschaftsteuer hinzu. Diese müssen Gewerbetreibende entrichten. Auch in Deutschland gilt die Körperschaftsteuer als wichtige Grundlage für Steuereinnahmen. Im Zweifelsfall sollten sich Auswanderer vor der Festlegung auf eine Steueroase sicher sein, dass das gewählte Land tatsächlich mit attraktiven Einsparungen einhergeht.

Was ist eine Steueroase?

Steueroasen stellen praktisch steuerfreie Länder und Regionen dar, innerhalb welcher der geltende Steuersatz äußerst niedrig oder überhaupt nicht vorhanden ist. Das ist durch einen Ausgleich der fehlenden Steuereinnahmen möglich. Derartige Länder, welche als Steueroasen bekannt sind, haben sich demzufolge für andere Formen entschieden, um Einnahmen zu generieren.

Die Quellen dieser Einnahmen können bestimmte Waren sein oder die Steuern werden einfach umgelegt. Aufgrund der weitaus höheren Besteuerung in Ländern wie Deutschland favorisieren viele Menschen die Verlagerung ihres Alltags in eine der Steueroasen. Allerdings gestaltet sich das nicht so einfach. Steueroasen erfreuen sich schließlich so großer Beliebtheit, dass es Beschränkungen geben muss. Daher gelten gewisse Bestimmungen, die bei Umzug und Verlegung der Geschäftstätigkeit in Steueroasen zu erfüllen sind. Nur bei Einhaltung ist es möglich effektiv Steuern zu sparen. Ob dies uneingeschränkt für jeden – unabhängig von der Art des Beschäftigungsverhältnisses – denkbar ist, bestimmt der Einzelfall.

Zudem gilt es unbedingt einen Blick auf das sogenannte Außensteuergesetz zu werfen. Dieses Gesetz soll verhindern, dass Menschen aus dem Ausland lediglich von der geringen Besteuerung der Steueroasen profitieren und es dadurch zu einem globalen Ungleichgewicht kommt.

Das Außensteuergesetz setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen. Inwiefern es beim Auswandern hinderlich oder förderlich sein kann, bestimmt die individuelle Situation. Es kommt darauf an, ob Auswanderer ihren Wohnsitz in Deutschland abgemeldet und lediglich im Ausland angemeldet haben.

Außerdem ist es wichtig, ob der Auswanderer auch in Deutschland weiterhin Einnahmen generiert – obwohl er ausschließlich im Ausland lebt. Die Beziehungen zum Heimatland sollten daher hinsichtlich der geschäftlichen Tätigkeit gänzlich abreißen, um tatsächlich Vorteile innerhalb der Steueroasen zu genießen. Die meisten Menschen entscheiden sich aufgrund der Komplexität eher für das Anlegen ihres Kapitals im Ausland, wobei aufgrund der Vernetzung Vorsicht geboten ist.

Welche Länder sind ohne Steuern?

Ganz ohne Steuern kommen auch die Steueroasen nicht aus. Dennoch bieten viele sogenannte steuerfreie Länder zahlreiche Vorteile und lassen das Geld auf dem Konto anwachsen statt die Summen monatlich zu schmälern.

Das wünschen sich nicht nur Privatpersonen und Kleinunternehmer, auch große Unternehmen und Investoren verlegen ihren Wohnort in die Steueroasen. Dabei hat sich herauskristallisiert, dass sich das Leben in bestimmten Gebieten der Erde mehr lohnt als in anderen.

Dubai

In Dubai ist nicht nur das Wetter viel besser als hier in Deutschland, sondern auch die Steuern sind so gering wie kaum an einem anderen Ort auf der Welt. Einkommensteuer? Gibt es nicht! Und auch viele andere Steuerarten, die hier in Deutschland ganz normal sind, fallen in Dubai nicht an.

Wer einen Umstieg plant, raus aus Deutschland möchte und seine Zukunft in Dubai sieht, kann sich gerne bei uns informieren. Wir von IRP Consulting sind darauf spezialisiert, dich beim Auswandern nach Dubai zu unterstützen und dabei zu helfen, keine Fallstricke zu erwischen.

Cayman Islands

Die Karibik lockt jährlich unzählige Touristen an. Herrliche weiße Sandstrände und Sonne satt gehört hier zum Alltag. Hier gibt es ein völlig neues System, welches zum Tragen kommt und sich innerhalb der letzten Jahre als äußerst erfolgreich erwiesen hat. Steueroasen wie The Cayman Islands erhebt Verwaltungsgebühren. Weiterhin gelten erhöhte Zollabgaben. Beides zusammen bringt so hohe Einnahmen mit sich, dass eine Lohnsteuer überflüssig wird.

Wer hier verdient, kann alles behalten und muss nichts an das Finanzamt abtreten. Abgesehen von dem Wegfall der Lohnsteuer gibt es hier auch keine Mehrwertsteuer. In Deutschland liegt die derzeitige Mehrwertsteuer bei 19 Prozent. Das bedeutet: Auf jede Ware werden vom deutschen Staat noch 19% Aufschlag erhoben. Dadurch hebt sich der Preis der Produkte um den berechneten Wert an.

Die Britischen Jungferninseln

Auch die Britischen Jungferninseln gelten als Steueroasen. Und auch hier gibt es keine Mehrwertsteuer. Wichtig: Zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Britischen Jungferninseln gibt es ein Abkommen zum Informationsaustausch. Für Auswanderer ist es wichtig sich umfassend über die Gesetze und Bestimmungen zwischen den Parteien innerhalb der Gebiete zu informieren.

Momentan gibt es auf den Britischen Jungferninseln wie auch in anderen Steueroasen große Probleme mit Kriminalität. Vor allem auf den Britischen Jungferninseln werden Türen und Tore für Briefkastenfirmen geöffnet. Diese werden häufig von reichen Prominenten und global tätigen Geschäftsmännern benutzt, um das eigene Vermögen abzusichern und effektiv zu erhöhen.

Bahrain

Der Staat Bahrain zählt ebenso zu den interessantesten Steueroasen. Hier wird ebenso wie in den zuvor genannten Gebieten keine Lohnsteuer fällig. Dadurch verbleibt am Monatsende mehr im Geldbeutel.

Was für Menschen mit geringem bis mittelmäßigem Einkommen einen Zugewinn an Vielfalt im Alltag bedeutet, ist für Großunternehmer und die reiche Elite ein Spielplatz für das eigene Geld. Davon abgesehen gibt es auch hier keine Mehrwertsteuer. Trotzdem denkt Bahrain derzeit aktiv darüber nach eine solche einzuführen, um von weiteren Einnahmen zu profitieren und den Staat und seine Entwicklung aktiv voranzubringen.

Dubai, Monaco & Co: Die beliebtesten Steueroasen weltweit

Man muss nicht immer um die ganze Welt reisen, wenn man die beliebtesten Steueroasen besuchen oder sogar dort hinziehen will. Einige befinden sich in unserer unmittelbaren Nähe. Andere lassen sich mit dem Flugzeug schnell erreichen. Wer vor langen Wegstrecken nicht scheut und das Abenteuer sucht, kann sich auch für eine weit entfernte Steueroase entscheiden.

Dubai ist – wie bereits angesprochen – für viele Personen das primäre Ziel. Denn hier zahlt man nicht nur praktisch keine Steuern, sondern per Flugzeug ist man auch in wenigen Stunden dort. Zudem kann man in Dubai wirklich gut leben und nicht nur sein Geld parken. Das unterscheidet Dubai z.B. von anderen Steueroasen, wie den Cayman Islands, wo die Lebensqualität und die Möglichkeiten einfach nicht so hoch sind.

Neben Dubai gibt es aber noch einige weitere Steueroasen, in denen sich schon viele Menschen niedergelassen haben. Diese möchten wir der Vollständigkeit halber an dieser Stelle auch nicht unerwähnt lassen.

Monaco

Über Monaco wird viel berichtet. Kein Wunder, denn das Fürstentum hat einiges zu bieten. Neben einem einzigartigen Hafen und dem weltbekannten Casino ist Monaco aufgrund seiner Besteuerung auch ein Paradies für Steuerflüchtlinge. Nicht zuletzt deshalb zieht es vor allem die Schönen und Reichen hierher. Sie verwalten dort ihr Geld und können sich wunderschöne Immobilien mit hervorragendem Ausblick kaufen.

Das geht jedoch nur aufgrund der Besteuerung, denn auch hier fallen weitaus geringere Steuern an. Trotzdem: Die Lebenshaltungskosten sind hoch und wer ein Haus erwerben möchte, muss tief in die Tasche greifen.

Katar

Das Emirat Katar gehört sicherlich nicht ausschließlich aufgrund seiner guten Lage zu den beliebtesten Steueroasen dieser Welt. Das Einkommen pro Kopf sprengt alles, was man von Deutschland erwarten könnte. Highlight von Katar ist die besondere Gestaltung und damit geht eine kostenlose Schulbildung einher.

Somit sind alle Kinder bestens versorgt und werden auf ihre individuelle berufliche Zukunft vorbereitet. Ein weiterer Pluspunkt von Katar ist die kostenlose Gesundheitsvorsorge. Während die Krankenkassen in Deutschland hohe Beiträge einfordern und zum Pflichtbestandteil geworden sind, geht die Versorgung in Katar nicht mit Ausgaben einher.

Steueroasen für Privatpersonen – kann man wirklich steuerfrei leben?

Steueroasen sind nicht alle gleich. Wenngleich im Internet häufig über diverse Einsparungen gesprochen wird, betreffen diese längst nicht jeden Bewohner. Vor allem Privatpersonen können – müssen aber nicht – von bestimmten Steuervorteilen profitieren. Das gilt beispielsweise in Monaco. Hier kann man zwar auch nicht komplett ohne Steuern leben.

Allerdings verlangt Monaco weder Einkommens- noch Vermögenssteuer. Beide Themen sind in Deutschland äußerst brisant. Wer Geld hat, sollte es schützen. Darüber hinaus gilt es jedoch zu bedenken, dass Monaco Geld an anderer Stelle verlangt. Die Mehrwertsteuer liegt bei 50 Prozent und ist damit weitaus höher als in Deutschland.

Interessanterweise sind wir Deutschen von einigen Ländern umgeben, die zu den Steueroasen zählen. Ein gutes Beispiel ist die Schweiz, in der immer mehr Deutsche tätig sind. Die Steuersätze sind nahezu wohlwollend, ein 13. Monatsgehalt und eine attraktive Rentenaufstockung gehören zu den Hauptgründen für Pendler, die Schweiz auszuwählen.

Ähnlich sieht es übrigens in den Niederlanden aus. Und wer Interesse am nahen Auswandern hat, sollte sich zudem Luxemburg und Liechtenstein näher anschauen.

Steueroasen für Unternehmen

Für Unternehmen ist es weitaus schwieriger, das Vermögen des Unternehmens mit ins Ausland zu nehmen. Und die Anzahl der Steueroasen für Unternehmer scheint sich aufgrund der weltweiten Verbindung und des Informationsaustausches zur Verhinderung von Steuerhinterziehung immer weiter auszudehnen. Besonders Dubai ist beliebt.

Unternehmer sollten sich auf steuerfreie Länder konzentrieren, in denen neben dem Wegfall von Steuern wie der Körperschaftsteuer auch monatliche Ausgaben und Aufwendungen für Dinge wie Lebensmittel und Versicherungen geringer sind.

Unweit von Deutschland befinden sich die für Unternehmer günstigen Länder Irland, Liechtenstein, Luxemburg und darüber hinaus Malta und auch Zypern. Außerhalb von Europa gelten die bereits zuvor genannten Länder als äußerst lukrativ, um mehr von den monatlichen Einnahmen zu haben. Als internationaler Knotenpunkt ist Dubai auch hier einmal mehr positiv hervorzuheben.

Wichtig: Wer sein Unternehmen ins Ausland verlagern möchte, muss viele Dinge bedenken. Denn fernab der Steuer kommen auf die Inhaber weitere Dinge zu. Dazu gehört zum Beispiel die Anmietung oder der Kauf einer adäquaten Immobilie, die als Gewerbeeinheit geeignet ist.

Je nach Land können die Kosten für ein derartiges Objekt ordentlich zu Buche schlagen. Weiterhin ist es wichtig sich mit Kultur und Bevölkerung sowie mit Mentalität der Menschen und Sicherheit auseinanderzusetzen.

Sofern alle Aspekte mit einfließen und die Steueroase weiterhin interessant ist, bietet es sich an, für eine gewisse Zeit ins Ausland zu gehen und das Land aus direkter Nähe zu erleben. Erst dann macht es tatsächlich Sinn, den Wohnort und das Unternehmen ins Ausland zu verlagern. Dabei kommt es zudem darauf an, sich vorab juristisch zu beraten und sich umfassend abzusichern.

Die passende Steueroase finden

Die in jedem Fall passende Steueroase gibt es nicht, obwohl Dubai sicherlich weit vorne bei vielen priorisiert sein dürfte. Außerdem dreht sich das Leben nicht ausschließlich um den Punkt der Steuern. Wichtiger ist es, dass das Leben zu einem passt. Zuerst gilt es sich bei der Entscheidung für eine Steueroase von den Emotionen leiten zu lassen. Wohin wollte man schon immer? Was gefiel bereits seit frühester Kindheit? Sehnt man sich an das Meer oder ist eine Bergkette weitaus attraktiver? Allein diese Faktoren zeigen schon auf, welche Steueroasen am Ende tatsächlich in Frage kommen. Ist die Frage nach der optimalen Umgebung geklärt, geht es weiter.

Welche Mentalität kommt der eigenen besonders nah und welche Eigenschaften sind an Mitmenschen wichtig? Auch dieser Punkt ist von tragender Bedeutung. Schließlich müssen Steuerflüchtende sich mit der einheimischen Bevölkerung auseinandersetzen, wollen neue Kontakte knüpfen und sich auch emotional niederlassen. Wie sieht es mit der Ernährung aus? Wer selbst vegetarisch lebt und in ein Land reist, in welchem Fleischkonsum ganz oben steht, wird sich nicht wohlfühlen.

Außerdem: Gibt es Barrieren wie eine Sprache? Wer wirklich in ein Land möchte, sollte die Bereitschaft zum Erlernen der neuen Sprache mitbringen. Vor allem Länder wie die Niederlande legen bei Einwanderern großen Wert auf Sprachkenntnisse. Das ist auch nachvollziehbar. Schließlich geben gemeinsame Sprachkenntnisse das Gefühl, gemeinsame Wurzeln zu haben. Wer hingegen keine Fertigkeiten beim Sprechen mitbringt, gerät schnell ins Abseits.

Wollen Steuerflüchtende beispielsweise kein Französisch lernen, so fällt Monaco als Steueroase komplett raus. Abgesehen von der Sprache stellt sich die Frage nach sonstigen Verpflichtungen und landesspezifischen Bräuchen und Gesetzen. Auch Freiheit ist ein wichtiges Thema. Nicht in jedem Land ist so viel Freiheit gegeben wie in Deutschland. Wer sich von einem Land hinsichtlich der Freiheit nicht einschränken lassen will, sollte genau hinsehen.

Wir haben schon viele Menschen beim Ausstieg aus Deutschland unterstützt und gemeinsam die Firmengründung in Dubai umgesetzt. Diesen Schritt können wir dir wirklich nur empfehlen, denn von allen genannten Steueroasen ist Dubai in unseren Augen wirklich die absolute Nummer 1. Informiere dich jetzt und gehe das Projekt schleunigst an.

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